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HPGe
Da die Stichprobengröße in einem QC-Labor sehr klein ist, haben wir einen hochreinen Germanium (HPGe) Bohrloch Detektor ausgewählt, der für kleine Proben einen hohen Wirkungsgrad bietet, da die Probe praktisch von aktivem Detektormaterial umgeben ist.
Der Bohrloch Detektor wird mit einem Sackloch gefertigt, wobei mindestens 15 mm aktive Detektormaterial am Boden des Bohrlochs zurückbleibt und so sich einer 4π-Zählgeometrie annähert.
Der Bohrlocheinsatz besteht aus Aluminium mit einer Seitenwanddicke von 0,5 mm und einem 1 mm dicken Boden. Der ionenimplantierte Kontakt am Detektorelement ist im Vergleich zu 0,5 mm Aluminium vernachlässigbar dünn, so dass diese Detektoren eine intrinsisch gute Niedrigenergieantwort haben und eine Spektroskopie bis zu 20 keV ermöglichen.
Da Germanium eine relativ geringe Bandlücke aufweist, müssen diese Detektoren gekühlt werden, um die thermische Erzeugung von Ladungsträgern zu reduzieren.
Der Bohrloch Detektor wird mit einem Sackloch gefertigt, wobei mindestens 15 mm aktive Detektormaterial am Boden des Bohrlochs zurückbleibt und so sich einer 4π-Zählgeometrie annähert.
Der Bohrlocheinsatz besteht aus Aluminium mit einer Seitenwanddicke von 0,5 mm und einem 1 mm dicken Boden. Der ionenimplantierte Kontakt am Detektorelement ist im Vergleich zu 0,5 mm Aluminium vernachlässigbar dünn, so dass diese Detektoren eine intrinsisch gute Niedrigenergieantwort haben und eine Spektroskopie bis zu 20 keV ermöglichen.
Da Germanium eine relativ geringe Bandlücke aufweist, müssen diese Detektoren gekühlt werden, um die thermische Erzeugung von Ladungsträgern zu reduzieren.